Herzlich Willkommen beim Industrie-
Arbeitskreis Elektroerosive Bearbeitung
03. und 04.05.2023
Haupttreffen Forschungsjahr 22/23
11. und 12. Mai 2023
Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK)
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .
Der Industriearbeitskreis elektroerosive Bearbeitung (EAK) wurde Mitte der 1980er Jahre gegründet und ist ein Zusammenschluss von innovativen Unternehmen, die zur gemeinsamen Lösung technologischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der elektroerosiven Bearbeitung mit der WZL Aachen GmbH und dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen kooperieren.
Unsere Mitgliedsfirmen verstehen den EAK als strategisches Forschungswerkzeug zur kontinuierlichen Erweiterung ihrer Technologiebasis. In anwendungsnahen, meist einjährigen Projekten bietet sich für die Mitgliedsfirmen die Möglichkeit, losgelöst vom Tagesgeschäft, vorwettbewerbliche Forschung zu betreiben.
Durch die unterschiedliche Ausrichtung der beteiligten Unternehmen entsteht eine exzellente Basis für anspruchsvolle und zielorientierte Gemeinschaftsforschung. Die beteiligten Experten repräsentieren ein breites Spektrum an firmenspezifischen Aufgabenstellungen sowie Erfahrungen und stellen dies zur problemorientierten Kooperation zur Verfügung. Die stark praxisorientierten Forschungsarbeiten erlauben eine schnelle firmenspezifische Umsetzung der Ergebnisse in Form verbesserter Technologien, Prozesse und Produkte.
Aus Ihren Fragestellungen und Interessen entsteht das jährliche Forschungs­programm.
Die Forschungsarbeit wird innerhalb von meist einjährigen Projekten durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen durchgeführt. Die Forschungsthemen sind anwendungsgetrieben und spiegeln die aktuellen Herausforderungen der Mitgliedsfirmen wider. Unter der aktiven Mitarbeit der Mitgliedsfirmen wird jedes Forschungsprojekt von einem wissenschaftlichen Mitarbeitenden betreut. Somit ergibt sich für die Mitgliedsfirmen die Möglichkeit, an den Projekten mitzuwirken und diese aktiv zu gestalten. Dies stellt sicher, dass jede Firma den größtmöglichen Nutzen aus den Projekten erzielt.
Durch die gezielte Bearbeitung von aktuellen, anwendungsgetriebenen Forschungsprojekten wird ein technologischer Vorsprung generiert, der den Mitgliedsfirmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verschafft. Dabei können die beteiligten Firmen unabhängig vom Tagesgeschäft die Entwicklung neuer Technologien und die frühzeitige Etablierung in der Praxis aktiv mitgestalten.
Der Arbeitskreis versteht sich zusätzlich als ein Forum für den regen Erfahrungsaustausch zwischen allen Branchen, die sich im industriellen Alltag mit den Themen rund um die elektroerosive Bearbeitung auseinandersetzen. So befinden sich im Arbeitskreis Herstellerfirmen der Bereiche Elektroden, Dielektrika und Maschinen sowie Endanwenderinnen und Endanwender.
Zentrales Organ für die Ausrichtung des Arbeitskreises stellt die halbjährliche, zweitätige Arbeitstagung dar. Auf der Versammlung werden die Ergebnisse der durchgeführten Forschungsprojekte in Vorträgen präsentiert und diskutiert. Zusätzlich werden die Ergebnisse in ausführlichen Tagungsunterlagen bereitgestellt. Motiviert durch alltägliche Herausforderungen und basierend auf den bereits gewonnenen Erkenntnissen werden im Anschluss and das Haupttreffen die Projekte für den neuen Forschungszeitraum definiert. Das Zwischentreffen dient zur Vorstellung der aktuell erarbeiteten Zwischenergebnisse und Diskussion über die weitere Vorgehensweise für das restliche Forschungsjahr
Neue Werkstoffe in EDM und ECM
Oberflächenintegrität und Bauteileigenschaften
Modellbasierte Untersuchung des EDM und ECM Prozesses
Digitalisierung und Industrie 4.0
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .
Das Forschungsprogramm des EAK wird auf der jährlichen Arbeitstagung durch die Mitgliedsfirmen bestimmt. Hierfür erarbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WZL Themenvorschläge und ein mögliches Versuchsprogramm, basierend auf den Bedarfen der Mitgliedsfirmen. Die Themenvorschläge werden auf der Arbeitstagung vorgestellt und diskutiert. Wird ein Vorschlag angenommen, so wird dessen Versuchsprogramm auf einer nachfolgenden Kick-Off-Veranstaltung konkretisiert und verabschiedet. Hierfür werden Fachgruppen gebildet, denen sich alle interessierten Mitgliedsfirmen anschließen können. Durch dieses Vorgehen wird eine anwendungsnahe Forschung sichergestellt.
Das aktuelle Forschungsprogramm für den Forschungszeitraum 2022/23 behandelt die Themen:
Nachschnittoptimierung für erodierbare Keramiken mit unterschiedlich dominierenden Abtragmechanismen im ölbasierten Dielektrikum
Drahtfunkenerosives Abrichten von Schleifscheiben
Einsatz von Machine Learning zur datenbasierten Technologieentwicklung in der Drahtfunkenerosion
Charakterisierung unterschiedlicher Werkzeugmaterialien für die elektrochemische Metallbearbeitung
Einsatz von ML-Methoden für die Prozess-Bewertung der PECM-Bearbeitung anhand von Prozessdaten
Identifikation von Bearbeitungsparametern und Dielektrikumseigenschaften zur abbildungsgenauen Senkerosion von Hartmetallen
Identifikation von Kenngrößen zur funktionorientierten Beschreibung funkenerodierter Oberflächen
Forschungsprogramm 2021/2022
Einfluss der Senkerosion auf die tribologischen Eigenschaften von Hartmetallen
Analyse des Einflusses der Randzone auf den kontinuierlichen Funkenerosionsprozess
Untersuchungen zum Einfluss der dominierenden Abtragmechanismen erodierbarer Keramiken auf die Produktivität der Drahtfunkenerosion
Untersuchung des Drahtverschleißes bei Einzelentladungen und im kontinuierlichen Betrieb
Einsatz von Machine Learning zur Bewertung der Nachschnitttechnologien in der Drahtfunkenerosion
Analyse von ECM-Prozessdaten mit einem zeitlichem Bezug zu einer Kurzschlussentladung
Simulationsgestützten Kathodenauslegung am Beispiel einer Triebwerksschaufel
In-Prozess-Bewertung der PECM-Bearbeitung anhand von Prozessdaten und Reinigung von ECM-Bauteilen mittels Laser
Forschungsprogramm 2020/2021
Untersuchung des Einflusses der Senkerosion auf die mechanischen Bauteileigenschaften von Hartmetallen
Modellgestützte Untersuchung der mechanischen Beanspruchung von Graphitelektroden während der Senkerosion
Untersuchung zum Einfluss der Werkstoff-Dielektrikum-Kombination auf die drahtfunkenerosive Bearbeitung
Untersuchung der Werkzeugbeschichtung hinsichtlich der Abtragswirksamkeit verschiedener Entladungstypen in der Drahtfunkenerosion
Datenreduktion durch Einsatz von Machine Learning Methoden zur Abbildung des makroskopischen Abtrags
Identifikation signifikanter Einflussfaktoren bei der elektrochemischen Bearbeitung von definierten Werkstückkanten
Simulationsgestützte Auslegung der Strömung in ECM-Prozessen mit oszillierender Kathode
Modellierung der Fluid-Struktur-Interaktion bei der Senkbearbeitung dünnwandiger Elektroden
Forschungsprogramm 2019/2020
Untersuchung des Einflusses der Senkerosion auf die mechanischen Bauteileigenschaften von Kaltmassivumformwerkzeugen aus Hartmetall
Überprüfung des Einflusses des Kathodeneffektes auf die Prozesseigenschaften der Senkfunkenerosion
Aufbau einer Peripherie und Identifikation dominanter Maschinenparameter als Basis für eine automatisierte Technologieentwicklung in der Drahtfunkenerosion
Identifikation kritischer Prozesszustände hinsichtlich der Oberflächenintegrität in der Drahtfunkenerosion
Online-Prozessüberwachung zur ortsaufgelösten Charakterisierung der Entladungstypen bei der Bearbeitung von Luftfahrtwerkstoffen in der Drahtfunkenerosion
Untersuchung der Arbeitsspaltausbildung bei Verwendung von Kugelkathoden mit unterschiedlichen Elektrolytführungen und Druckverhältnissen
Numerische Klassifizierung von Strömungszuständen in der elektrochemischen Metallbearbeitung
Entwicklung eines maschinenübergreifenden Konzepts zur Aufzeichnung und Verarbeitung von Maschinen- und Prozessdaten
Untersuchung von Filterkonzepten in der Drahtfunkenerosion
Forschungsprogramm 2018/2019
Abschluss der Grundlagenuntersuchung zur Optimierung des Abtragmechanismus in der funkenerosiven Senkbearbeitung
Conclusion: Phase Field Modeling of the induced microstructure evolutions in the rim zone during a single discharge
Abschluss der Modellierung der Oberflächenausbildung während der elektrochemischen Metallbearbeitung
Kennzahlengestützte Parameterwahl für PECM Prozesse
Möglichkeiten und Grenzen eines maschinenintegrierten Kamerasystems zur Prozessoptimierung in der Drahtfunkenerosion
Untersuchung des Einflusses der Senkerosion auf die Randzonenhärte und das Reibverschleißverhalten von Hartmetall
Aufzeigen der Einflüsse der Werkzeugelektrodenfläche auf das Prozessverhalten in der Senkerosion
Prozessmodell für die drahterosive Nachschnittbearbeitung von Werkstoffen des Werkzeugbaus und der Luft-und Raumfahrtindustrie
Online-Prozessüberwachung bei der Bearbeitung von Luftfahrtwerkstoffen mit Zusatzachsen
Entwicklung einer Methodik zur bearbeitungsspezifischen Charakterisierung von Werkstoffen mittels ECM
Benchmark der elektrochemischen Drahtbearbeitung (Wire ECM)
Forschungsprogramm 2017/2018
Grundlagenuntersuchung zur Optimierung des Abtragmechanismus in der funkenerosiven Senkbearbeitung
Developing a simulation model for microstructure evolutions in workpiece made of low carbon steels during EDM
Untersuchung der Oberflächenausbildung während der elektrochemischen Metallbearbeitung
Simulationsgestützte Parameterwahl in der präzisen elektrochemischen Metallbearbeitung (PECM)
Produktivitätsbenchmark in der Drahtfunkenerosion für den Werkzeugbau sowie Luft-und Raumfahrtindustrie auf aktuellster Maschinentechnik
Analyse der Oberflächenintegrität bei der funkenerosiven Senkbearbeitung von Hartmetallen
Potentiale des drahtbasierten ECM(Wire-ECM)
Fortsetzung der Grundlagenuntersuchungen bei der funkenerosiven Senkbearbeitung von Hochleistungswerkstoffen
Untersuchung der Randzoneneffekte bei der drahtfunkenerosiven Bearbeitung von Titanlegierungen
Forschungsprogramm 2016/2017
Modellierung fluiddynamischer Phänomene in der elektroerosiven Bearbeitung
Fortführung der Drahtfunkenerosion von mechanisch hochbeanspruchten Bauteilen - Auswirkung auf die Bauteilfunktionalität
Fortführung der Ansätze zur Modellierung von Gefügeumwandlungen in der Funkenersion
Fortsetzung der Grundlagenuntersuchung zur funkenerosiven Senkbearbeitung mit Graphit als Elektrodenwerkstoff
Grundlagenuntersuchungen bei der Bearbeitung von Hochleistungswerkstoffen im Hinblick auf den Einfluss von Polarität und Entladedauer auf das Abtragverhalten
Seitenspaltphänomene in der elektrochemischen Metallbearbeitung im Hinblick auf hohe Aspektverhältnisse
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .
Im Forschungszeitraum 2023 heißen wir 15 Mitgliedsfirmen im EAK willkommen.
Der jährliche Mitglieds­beitrag (Stand: 2023) beträgt EUR 8.880,- (zzgl. MwSt.). Zum Inflationsausgleich erfolgt eine jährliche Anpassung des Mitgliedsbeitrags um 2 %. Bei Neu­eintritt wird eine einmalige Schutz­gebühr in Höhe von 8.880 EUR (zzgl. MwSt.) erhoben. Dafür erhält die neue Mitgliedsfirma Einblick in die seit Gründung erarbeiteten Forschungs­ergebnisse. Die Mitglieds­beiträge sind zweckgebunden für die Durchführung der Forschungs­arbeiten.
In Abhängigkeit von Mitarbeiter­kapazitäten und Mitglieder­anzahl werden Forschungsprojekte sowie Studien definiert. Mit Stand 2020 werden 8 Forschungsprojekte im Forschungsjahr durchgeführt. Die erarbeiteten Forschungsergebnisse werden anlässlich der jeweils in Aachen stattfindenden Tagungen in Form von Vorträgen vorgestellt. Zusätzlich werden die Ergebnisse in einem Tagungsband zusammengefasst. Den Mitgliedesfirmen stehen darüber hinaus alle Tagungsbände des EAK sowie die Vorträge der letzten Jahre auf einem Server zum Download zur Verfügung. Jede Mitgliedsfirma hat durch seine persönlichen Zugang­sdaten Zugriff auf den exklusiven Mitgliederbereich.
Bevorzugte Teilnahme an Veranstaltungen des WZL als Referierende oder Teilnehmende (Seminare, Tagungen, Workshops, ...). Frühzeitige und bevorzugte Berück­sichtigung bei der Mit­gestaltung von nationalen und internationalen For­schungs­vorhaben. Kurzfristige Durch­führung von bilateralen Forschungs­projekten.
Die Antragsstellung auf Mitgliedschaft erfolgt schriftlich bei einem der u. g. Kontaktpersonen oder durch u. g. Formular. Der Vertrag gilt für das Jahr des Vertragsabschlusses und verlängert sich stillschweigend bis zur Kündigung durch einen Vertragspartner.
Die Vertragspartnerschaft wird mit der WZL Aachen GmbH geschlossen.
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .
Einen Antrag auf Mitgliedschaft können Sie jederzeit per Mail oder nachfolgendes Formular einreichen. In der Regel erhalten Sie zunächst eine Gast-Mitgliedschaft und können hierdurch an der Jahres­hauptversammlung teilnehmen. Über Ihre finale Aufnahme wird dann auf der Jahreshauptversammlung abgestimmt.
Dr.-Ing. Tim Herrig Oberingenieur Leitung des EAK Steinbachstraße 25 D-52074 Aachen Telefon: +49 (0) 241 80 28008 E-Mail: t.herrig@wzl.rwth-aachen.de
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren
Raphael Hess, M.Sc. RWTH
Organisation des EAK
Campus-Boulevard 30
D-52074 Aachen
Telefon: +49 (0) 241 80 28002
E-Mail: R.Hess@wzl.rwth-aachen.de
Hotelempfehlungen Eine Hotelübernachtung ist in der Teilnehmergebühr nicht inbegriffen. Die RWTH hat Rahmenvereinbarungen mit folgenden Hotels abgeschlossen: Holiday Inn Express Aachen, Kasteel Vaalsbroek und Kasteel Bloemendaal. Zu Empfehlen sind auch die Hotels Pullmann Aachen Quellenhof*****, Aquis Grana Cityhotel****, INNSIDE Aachen****, Novotel Aachen City****, Mercure Hotel Aachen am Dom***, Hotel 3 Könige*** oder Hotel Lousberg. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken.
Flug bis Köln, Düsseldorf oder Maastricht
Mietwagen (von Köln oder Düsseldorf ca. 100 km, von Maastricht ca. 35 km)
Mit dem Zug bis Hbf Köln bzw. S-Bahn bis Hbf Düsseldorf, Bahnfahrt nach Aachen
Bahnfahrt bis Aachen Hbf oder Aachen West
Anschließend per Taxi zum Institut oder
Buslinie 3A zur Haltestelle Campus Melaten
Autobahnkreuz Aachen
A4 Richtung Antwerpen
Ausfahrt Aachen-Laurensberg
Zubringer Richtung Aachen
Abfahrt Richtung Maastricht
Abfahrt RWTH-Melaten
Unmittelbar am Institut stehen nur eine begrenzte Anzahl von Besucherparkplätzen zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, die Parkmöglichkeiten auf der Forckenbeckstraße zu nutzen. Damit Sie die Parkmöglichkeiten in Anspruch nehmen können, benötigen Sie einen gültigen Gästeparkausweis. Wenn Sie einen Gästeparkausweis benötigen, so können Sie diesen bei der Anmeldung beantragen oder wenden Sie sich im Nachgang zur Anmeldung an Ihre Seminarleitung.
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .
Der EAK wird in Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen durchgeführt. Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) ist ein aus vier Lehrstühlen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau der RWTH Aachen bestehendes Forschungsinstitut im Bereich Lehre und Forschung für Produktions­technik. Durch die Kooperation der Lehrstühle für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement, Produktions­systematik, Technologie der Fertigungs­verfahren und Werkzeug­maschinen werden in sechs Forschungsbereichen alle Kernthemen im Bereich der Produktionstechnik unter einem Dach abgedeckt. Das WZL mit seinen rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird von den Inhabenden der vier oben genannten Lehrstühle gemeinsam geführt.
Schauen Sie auch bei unseren anderen Arbeitskreisen vorbei:
Arbeitskreis Schleiftechnik
Arbeitskreis Werkzeugtechnik
Arbeitskreis Feinschneiden
Arbeitskreis Kühlschmierstofftechnik
Innovationsnetzwerk Kupferbearbeitung
Ebenfalls bieten wir Grundlagen- und Vertiefungsseminare für Anwender/-innen, Maschinenbediener/-innen, Meister/-innen sowie Mitarbeiter/-innen aus Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Service und Vertrieb, Quer- oder Neueinsteigende und als Wiederauffrischung an.
Praxisseminar Zerspantechnik
Basisseminar Umformtechnik
Basisseminar Schleiftechnik
Vertiefungsseminar Spitzenlosschleifen
Basisseminar Digitlisierung und künstliche Intelligenz in der Fertigungstechnik
Methodenworkshop Operative Technologieplanung
Interesse aneiner Mitgliedschaft?
. . . . . . . . . . . . . .