Herzlich Willkommen beim
Arbeitskreis Werkzeugtechnik
11. und 12. Mai 2023
Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK)
22. und 23.11.2023
Jahreshauptversammlung, Ergebnispräsentation des Forschungsprogramms 2022/23
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Der 2008 gegründete Arbeitskreis Werkzeugtechnik (AKWT) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die auf vorwettbewerblicher Basis zur gemeinsamen Lösung technologischer Aufgabenstellungen mit der WZL Aachen GmbH und dem WZL der RWTH Aachen kooperieren.
Die Idee ist es, alle Schritte der Prozesskette zur Herstellung von Werkzeugen zur Zerspanung mit geometrisch bestimmter Schneide, welche stark miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig beeinflussen, zu berücksichtigen. Mitglieder aus den Branchen sind z. B. Schneidstoffhersteller, Maschinenhersteller, Werkzeugschleifer, Schleifscheibenhersteller oder Beschichter.
Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung bewährt sich seit Gründung des Arbeitskreises. Ein ganzheitlicher Ansatz muss folglich den gesamten Lebenszyklus der Produkte, vom Sintern über die Schleifbearbeitung, die Kantenpräparation, die Beschichtung bis hin zum Einsatz der Werkzeuge beinhalten. In diesem komplexen Forschungsfeld bewegen sich unsere Mitgliedsfirmen, wobei der Fokus auf der Praxisrelevanz liegt.
Die Forschungsthemen sowie die Ergebnisse werden vertraulich behandelt und nur den Mitgliedsfirmen des AKWT zur Verfügung gestellt. Ihr Vorteil ist, dass Sie losgelöst vom Tagesgeschäft im Arbeitskreis vorwettbewerbliche Forschung betreiben und somit technologische Vorteile gegenüber Wettbewerbern generieren können. Ihnen bietet sich die Möglichkeiten der offenen, koooperativen und aktiven Gemeinschaftsforschung im Team und der Bildung produktiver Netzwerke. Die aktive Beteilungung der Mitgliedsfirmen in Lenkungsausschüssen vertieft zum einen die Einblicke in die Forschungsprojekte und fördert zum anderen gezielt die Zusammenarbeit über die Unternehmensgrenzen hinaus. Im Team profitiert jeder von der Kompetenz sowie von der experimentellen und messtechnischen Ausstattung der beteiligten Unternehmen und des Werkzeugmaschinenlabors.
Aus Ihren Fragestellungen und Interessen entsteht das jährliche Forschungs­programm.
Die Organsisation und Forschungsarbeit innerhalb der von Ihnen definierten Forschungs­projekten erfolgt durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WZL der RWTH Aachen. Unter der aktiven Mitarbeit der Mitgliedsfirmen wird jedes Forschungsprojekt von einem Lenkungs­ausschuss begleitet. Somit ergibt sich für die Mitgliedsfirmen die Möglichkeit, an den Projekten mitzuwirken und diese aktiv zu gestalten. Dabei zeichnet sich die Projekt­durchführung insbesondere durch die Zusammenarbeit der Unternehmen aus den verschiedenen Branchen aus.
Ihr Benefit liegt in der Generierung eines technologischen Vorsprungs durch die gezielte Bearbeitung von aktuellen Forschungsprojekten, um Ihnen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dabei können Sie unabhängig von Ihrem Tagesgeschäft die Entwicklung neuer Technologien und die frühzeitige Etablierung in der Praxis aktiv mitgestalten. Der Arbeitskreis ist zusätzlich ein Forum für den regen Erfahrungsaustausch zwischen Anwenderinnen und Anwendern, Herstellerfirmen von Maschinen, Schleifscheiben, Schierstoffe, Werkzeuge und Werkstoffen, sowie Firmen die Werkzeugschleifen und Beschichten anbieten. Darüber hinaus bietet Ihnen dieser Arbeits­kreis die Möglichkeit einer offenen und kooperativen Gemeinschafts­forschung in einem fachlich kompetenten Netzwerk.
Zentrales Organ für die Ausrichtung des Arbeitskreises stellt die zweitätige Hauptversammlung dar, welche jährlich stattfindet. Auf ihr werden die Ergebnisse der durchgeführten Projekte präsentiert und diskutiert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen, aber auch motiviert durch alltägliche Herausforderungen der beteiligten Unternehmen, werden im Anschluss die Projekte für den neuen Forschungszeitraum definiert. Die erarbeiteten Forschungsergebnisse werden anlässlich in Aachen stattfindenden Jahrestagungen in Form von Vorträgen vorgestellt. Zusätzlich werden die Ergebnisse in den ausführlichen Tagungsunterlagen dokumentiert.
Charakterisierung der Eigenschaften von Werkstoffen für die Zerspanwerkzeugherstellung
Analyse und Optimierung der Schleifbearbeitung von Schneidstoffen
Untersuchung der Verfahren zur Oberflächen- und Kantenpräparation
Erforschung von Hochleistungsbeschichtungen für die Werkzeugtechnik
Wissenschaftliche Studien zur Identifikation von Potentialen und Trends für die Zerspanwerkzeugfertigung
Werkstoffe: Hartmetall/ Keramik/Cermet/PKD/PCBN
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Das Forschungsprogramm des AKWT wird jedes Jahr auf der Jahres­haupt­versammlung durch Mehrheits­beschluss durch die Mitgliedsfirmen gewählt. Hierfür erarbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WZL Themenvorschläge und ein mögliches Versuchs­programm basierend auf den Bedarfen der Mitgliedsfirmen und stellen diese auf der Jahres­haupt­versammlung vor. Wird ein Themenvorschlag festgelegt, so wird dessen Versuchsprogramm auf einer nachfolgenden Kick-Off-Diskussion konkretisiert und verarbschiedet. Hierfür werden Fachgruppen gebildet, denen sich alle Mitgliedsfirmen anschließen können, die Interesse an dieser Thematik haben.
Jedes Jahr definieren die Mitgliedsfirmen in Summe vier Themenvorschläge, davon drei experimentell-numerische Projekte und eine Studie.
Das aktuelle Forschungsprogramm für den Forschungszeitraum 2022/23 behandelt die Themen:
Einfluss des EDM-Abrichtens auf die Werkzeugstandzeit beim Werkzeugschleifen
Einfluss gelaserter Spanleitstufen auf das Einsatzverhalten
Marktstudie zur Entwicklung von Werkzeugbedarf
Vergleich von Verfahren zur Schneidkantenpräparation von VHM-Fräsern
Forschungsprogramm 2021/22
Abrichten von Schleifscheiben mit Hybridbindungen
Auswirkungen der Elektromobilität auf die Werkzeugindustrie
Randzoneneigenspannungen bei geschliffenen Vollhartmetallschaftfräsern
Einfluss der Kantenschartigkeit auf das Prozessergebnis – Teil 3
Forschungsprogramm 2020/21
Wirbelstrommessung beim Schleifen von Hartmetall
Schleifprozessüberwachung von Fertigungsschritten mit geringen Kräften
AE-Signale als Eingangsgrößen für Machine Learning beim Werkzeugschleifen
Auswirkungen des kritischen Rohstoffes Kobalt auf die Werkzeugindustrie
Forschungsprogramm 2019/20
Vorgehen für die Auslegung eines datenbasierten Systems zur Optimierung der Werkzeugfertigung
Einfluss der Kantenschartigkeit auf das Einsatzverhalten – Teil 2
Einfluss der Wuchtgüte von Schleifscheiben auf das Werkzeugschleifen
Prozessüberwachung beim Werkzeugschleifen
Forschungsprogramm 2018/19
Anwendungsbeispiel: Industrie 4.0 in der Werkzeugfertigung
Prozessoptimierung beim Fräsen von Hartmetall
Einfluss der Kantenschartigkeit auf das Einsatzverhalten – Teil 1
Optimierte Kühlstrategie beim Hartmetall-Werkzeugschleifen
Forschungsprogramm 2017/18
Einfluss des Schleifscheibenverschleißes auf die Randzoneneigenspannungen von Hartmetallfräsern
Einsatz von HiPIMS beschichteten Werkzeugen beim Fräsen von Titanlegierungen
Feinstbearbeitung von Vollhartmetallwerkzeugen mit starr gebundenen Schleifscheiben
Industrie 4.0 - Grundlagen und Potenziale für die Werkzeugfertigung
Forschungsprogramm 2016/17
Entwicklung eines Standard-Schleiftests zur Qualifikation von Hartmetallsorten für die Werkzeugfertigung (Folgeprojekt)
Schleifscheibenverschleiß beim Schleifen von Hartmetall
Schleifen von PKD und PCBN mit metallisch gebundenen Schleifscheiben
Bearbeitung von Hartmetall mit unterschiedlichen Fertigungstechnologien (Studie)
Forschungsprogramm 2015/16
Entwicklung eines Standard-Schleiftests zur Qualifikation von Hartmetallsorten für die Werkzeugfertigung
Temperatur- und Kraftmessung beim Nutenschleifen von Hartmetall (Folgeprojekt)
Einfluss der Randzoneneigenschaften von Vollhartmetallschaftfräsern auf das Funktionsverhalten (Folgeprojekt)
Untersuchung des Einflusses verschiedener Prozessparameter beim Schleppschleifen (Studie)
Forschungsprogramm 2014/15
Temperatur- und Kraftmessung beim Nutenschleifen von Hartmetall (Folgeprojekt)
Bohren in CFK mit innovativem Werkzeugkonzept (Folgeprojekt)
Auslegung des Abrichtprozesses von Diamantschleifscheiben (Folgeprojekt)
Analyse der Schichtverbundhaftung an geschliffenen, feingeschliffenen und schleppgeschliffenen Vollhartmetallschaftfräsern (Studie)
Forschungsprogramm 2013/14
Temperaturmessung beim Nutenschleifen von Schaftwerkzeugen (Folgeprojekt)
Bohren in CFK mit innovativem Werkzeugkonzept (Folgeprojekt)
Einsatz der kryogenen Kühlung beim Werkzeugschleifen
Abrichten von Diamantschleifscheiben mit SiC-Abrichtscheiben
Forschungsprogramm 2012/13
Einfluss der Oberflächenbehandlung auf das Einsatzverhalten beschichteter Zerspanwerkzeuge (Werkzeugherstellung)
Einfluss der Oberflächenbehandlung auf das Einsatzverhalten beschichteter Zerspanwerkzeuge (Einsatztests)
Temperaturmessung beim Nutenschleifen von Schaftwerkzeugen aus Hartmetall und Schnellarbeitsstahl
Bohren in CFK mit innovativem Werkzeugkonzept
Forschungsprogramm 2011/12
Einfluss der Kantenpräparationsverfahren auf das Einsatzverhalten beschichteter Schaftfräser
Variation der Schleifstrategie beim Nutenschleifen von Schaftwerkzeugen aus Hartmetall
Einfluss der Substratvor- und Schichtnachbehandlung auf das Einsatzverhalten beschichteter Schaftwerkzeuge
Gezielte Beeinflussung der Gratbildung beim Schleifen von HSS
Forschungsprogramm 2010/11
Vergleich verschiedener Kantenpräparationsverfahren
Einfluss der Substratvor- und Schichtnachbehandlung auf die Schichthaftung PVD-beschichteter Werkzeuge
Beurteilung der Gratbildung beim Schleifen von HSS Werkzeugen
Lebenszyklusbetrachtung bei der Werkzeugfertigung und im Einsatz
Forschungsprogramm 2009/10
Einfluss des Schärfprozesses beim Werkzeugschleifen
Einfluss der Substratvorbehandlung auf das Einsatzverhalten beschichteter Werkzeuge
Abhängigkeit des Bruchverhaltens von Schleifriefen, Kantenverrundung und Beschichtung
Einfluss der Schleifriefen an Schaftfräsern auf die Schneidkantenausbildung
Forschungsprogramm 2008/09
Einfluss der Schleifriefen auf die Leistungsfähigkeit des Zerspanwerkzeugs
Oberflächencharakterisierung im Hinblick auf die Beschichtbarkeit von Zerspanwerkzeugen
Einfluss des Verfestigungstrahlens auf die Verschleissausbildung bei beschichteten Werkzeugen
Technologie-Review im Bereich Werkzeugtechnik
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Im Forschungszeitraum 2022/23 heißen wir 15 Mitgliedsfirmen im AKWT willkommen.
Der jährliche Mitglieds­beitrag (Stand: 2023) beträgt EUR 10.090,- (zzgl. MwSt.). Zum Inflations­ausgleich erfolgt eine jährliche 2%-Anpassung des Mitglieds­beitrags. Der Forschungs­zeitraum ist von Oktober bis September des Folge­jahres definiert. Bei Neu­eintritt wird eine einmalige Schutz­gebühr in Höhe eines Jahresbeitrags (zzgl. MwSt.) erhoben. Dafür erhält das neue Mitglied Einblick in die bisher erarbeiteten Forschungs­ergebnisse. Die Mitglieds­beiträge sind zweckgebunden für die Durchführung der Forschungs­arbeiten.
In Abhängigkeit von Mitarbeiter­kapazitäten und Mitglieder­anzahl werden Forschungsprojekte sowie Studien definiert. Mit Stand 2009 werden vier Forschungsprojekte durchgeführt. Die erarbeiteten Forschungsergebnisse werden anlässlich der jeweils in Aachen stattfindenden Jahrestagungen in Form von Vorträgen vorgestellt. Zusätzlich werden die Ergebnisse in einem Jahresbericht zusammengefasst. Den Mitgliedsfirmen stehen darüber hinaus alle Jahresberichte des Arbeitskreis Werkzeugtechnik seit der Gründung im Jahr 2008 sowie die Vorträge der letzten Jahre auf einem Server zum Download zur Verfügung. Jede Mitgliedsfirma hat durch seine persönlichen Zugang­sdaten Zugriff auf den exklusiven Mitgliederbereich.
Bevorzugte Teilnahme an Veranstaltungen des WZL als Referierende oder Teilnehmende (Seminare, Tagungen, Workshops, ...). Frühzeitige und bevorzugte Berück­sichtigung bei der Mit­gestaltung von nationalen und internationalen For­schungs­vorhaben. Kurzfristige Durch­führung von bilateralen Forschungs­projekten.
Die Anstragsstellung auf Mitgliedschaft erfolgt schriftlich bei einem der u. g. Kontaktperson oder durch u. g. Formular. Die antragstellende Firma erhält in Abhängigkeit von dem Abstimmungsergebnis eine vorläufige Mitgliedschaft als Gast. Mit dem Status Gast erhält der Antragsstellende Einblicke in die Arbeitsweise des Arbeitskreises und kann am ersten Tag der Jahreshauptversammlung (Ergebnis­vorstellung) teilnehmen. Auf der Mitgliederversammlung am zweiten Tag der Jahreshauptversammlung votieren die ordentlichen Mitglieder über den endgültigen Beitritt der antragstellenden Firma. Eine Teilnahme des Antragstellenden bei der Mitgliederversammlung ist ausgeschlossen.
Die Vertragspartnerschaft wird mit der WZL Aachen GmbH geschlossen.
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Einen Antrag auf Mitgliedschaft können Sie jederzeit per Mail oder nachfolgendes Formular einreichen. In der Regel erhalten Sie zunächst eine Gast-Mitgliedschaft und können hierdurch an der Jahres­hauptversammlung teilnehmen. Über Ihre finale Aufnahme wird dann auf der Jahreshauptversammlung abgestimmt.
Dr.-Ing. Sebastian Barth, M. Sc. RWTH Abteilungsleiter Technologieplanung und Schleiftechnik Geschäftsführung des AKWT Steinbachstraße 25 D-52074 Aachen Telefon: +49 (0) 241 80 28183 E-Mail: S.Barth@wzl-aachen-gmbh.com
Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren Lars Stauder, M. Sc. RWTH Organisation des AKWT Campus-Boulevard 30 D-52074 Aachen Telefon: +49 (0) 241 80 28697 E-Mail: L.Stauder@wzl.rwth-aachen.de
Eine Hotelübernachtung ist in der Teilnehmergebühr nicht inbegriffen. Die RWTH hat Rahmenvereinbarungen mit folgenden Hotels abgeschlossen: Holiday Inn Express Aachen, Kasteel Vaalsbroek und Kasteel Bloemendaal. Zu Empfehlen sind auch die Hotels Pullmann Aachen Quellenhof*****, Aquis Grana Cityhotel****, INNSIDE Aachen****, Novotel Aachen City****, Mercure Hotel Aachen am Dom***, Hotel 3 Könige*** oder Hotel Lousberg. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Anfahrtsbeschreibung zum Ausdrucken.
Flug bis Köln, Düsseldorf oder Maastricht
Mietwagen (von Köln oder Düsseldorf ca. 100 km, von Maastricht ca. 35 km)
Mit dem Zug bis Hbf Köln bzw. S-Bahn bis Hbf Düsseldorf, Bahnfahrt nach Aachen
Bahnfahrt bis Aachen Hbf oder Aachen West
Anschließend per Taxi zum Institut oder
Buslinie 3A zur Haltestelle Campus Melaten
Autobahnkreuz Aachen
A4 Richtung Antwerpen
Ausfahrt Aachen-Laurensberg
Zubringer Richtung Aachen
Abfahrt Richtung Maastricht
Abfahrt RWTH-Melaten
Unmittelbar am Institut stehen nur eine begrenzte Anzahl von Besucher­parkplätzen zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, die Parkmöglichkeiten auf der Forckenbeckstraße zu nutzen. Damit Sie die Parkmöglichkeiten in Anspruch nehmen können, benötigen Sie einen gültigen Gästeparkausweis. Wenn Sie einen Parkausweis benötigen, dann wenden Sie sich bitte an Ihre Seminarleitung.
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Der AKWT wird in Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen durchgeführt. Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) ist ein aus vier Lehrstühlen der Ingenieurdisziplin Maschinenbau der RWTH Aachen bestehendes Forschungsinstitut im Bereich Lehre und Forschung für Produktions­technik. Durch die Kooperation der Lehrstühle für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement, Produktions­systematik, Technologie der Fertigungs­verfahren und Werkzeug­maschinen werden in sechs Forschungsbereichen alle Kernthemen im Bereich der Produktionstechnik unter einem Dach abgedeckt. Das WZL mit seinen rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird von den Inhabenden der vier oben genannten Lehrstühle gemeinsam geführt.
Schauen Sie auch bei unseren anderen Arbeitskreisen vorbei:
Arbeitskreis Schleiftechnik
Arbeitskreis Feinschneiden
Arbeitskreis Kühlschmierstofftechnik
Innovationsnetzwerk Kupferbearbeitung
Arbeitskreis Elektroerosive Bearbeitung
Ebenfalls bieten wir Grundlagen- und Vertiefungsseminare für Anwender/-innen, Maschinenbediener/-innen, Meister/-innen sowie Mitarbeiter/-innen aus Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Service und Vertrieb, Quer- oder Neueinsteigende und als Wiederauffrischung an.
Praxisseminar Zerspantechnik
Basisseminar Umformtechnik
Basisseminar Schleiftechnik
Vertiefungsseminar Spitzenlosschleifen
Basisseminar Digitlisierung und künstliche Intelligenz in der Fertigungstechnik
Methodenworkshop Operative Technologieplanung
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